Die zweiteilige Serie für Gillette ist ein echtes One-Shot-Wonder, bei dem CGI und Motion Control im Mittelpunkt stehen. Dank des Bolt-Systems konnten wir extrem dynamische Kamerafahrten umsetzen.
Previz war dabei unser bester Freund. Mit detaillierten 3D-Visualisierungen haben wir jedes Detail vorab geplant und die Kameradaten schon vor dem Dreh an den Bolt-Operator übermittelt. Am Set ging’s dann nur noch ums Feintuning.
Einige Shots waren richtig komplex, mit über 40 einzelnen VFX-Layern, alle in Bewegung aufgenommen. Dadurch haben wir die Tiefe und Komplexität erreicht, die den Bildern den nötigen Punch geben.
Während des Drehs haben wir gemerkt, dass ein paar Shots umgedreht werden mussten, damit sie perfekt passen. In der Postproduktion haben wir dann noch verschiedene Bildteile, wie zum Beispiel Körperpartien, ausgetauscht, um den Look genau so hinzubekommen, wie wir ihn wollten. Diese Flexibilität hat es uns ermöglicht, schnell auf kreative Ideen zu reagieren.